VERWURZELT IN DER DUBSTEP SZENE VON LAS VEGAS, AUFGEWACHSEN MIT HEAVY METAL UND LEGENDÄR GEWORDEN DURCH GROSSZÜGIGES VERTEILEN VON BASS-SALVEN.
Mit seinen 22 Jahren ist WILDCHILD ganz schön rumgekommen.
Aufgewachsen ist er in Las Vegas, inzwischen teilt er sich als DJ die Bühne mit Größen wie Datsik, Excision, Skism, Zomboy, Feed Me, Xilent, Zeds Dead, Figure, Borgore und Eptic, tourt als Support für die Foreign Beggars durch Italien und spielt auch ansonsten ständig Gigs in ganz Europa und den USA. Auf dem 2013er Liquid Sunday Festival (auf dem u.a. Oliver Kolezki, Fake Blood, Riton, Sascha Braemer, Oliver Schories, Lenny Dee und viele mehr spielten) war er der Headliner auf der Dubstep-Bühne. Auf Facebook hat er auf seinen Kanälen bereits über 20.000 Fans… Am 04.08.2013 veröffentlicht der inzwischen in Deutschland lebende WILDCHILD seine erste, komplett eigen produzierte EP mit dem Titel HALO. Und wer typisches Bass-Wob-Wob wie bei den gängigen Dubstep Produktionen erwartet liegt völlig falsch! Eingängige melodische Parts, die ihre Herkunft aus dem Heavy Metal nicht verleugnen und zerhackte Vokalphrasen wechseln sich ab mit extrem harten und unverkennbaren Bass-Sounds. Mit Titeln wie SURRENDER und HIGHEST GOAL liefert Wildchild darüber hinaus zwei unfassbar fette Electro-House Tunes ab, die eindeutig beweisen, dass man ihn nicht auf das Genre DUBSTEP reduzieren darf. SIN CITY (VIP), die Hommage an seine alte Heimat, kommt sogar direkt mit geschrienen Vocals, wie man sie von Metal-Tracks kennt. NUTCRACKER bringt Dubstep mit etwas mehr underground-flavour, während das melodiöse VOICE OF THE VOICELESS die EP krönend abrundet. Und dann ist da noch der Titeltrack HALO, der nur so vor Energie sprüht und das Schaffen dieses Ausnahmekünstlers absolut auf den Punkt bringt.